2024 05 12 - Tag 6 - Bis die Tage Helgoland

Das ist mein letzter Tag auf Helgoland. Die Insel ist nicht sehr groß und doch habe ich nicht alles geschafft was ich machen wollte! Ich wollte die historische Führung machen, denn die Geschichte besonders im 2ten Weltkrieg ist sehr interessant.

Oder eine der naturkundlichen Führungen - auch keine Chance! Aber für die Börtebootfahrt habe ich mich angemeldet Das original Helgoländer Börteboot ist ein 10 Meter langes, 3 Meter breites und bis zu 8 Tonnen schweres Personentransportboot. Die weißen Boote mit je einem grünen und roten Streifen wurden traditionell im Sommer zum sogenannten Ausbooten von den Schiffen genutzt.

Leider hatte wir einen so starken Seegang und Niedrigwasser, dass das umrunden der Insel nicht möglich war und wir auch an die Klippen nicht so nahe rangekommen sind als man es normalerweise kommt.

Schade, denn ich hätte gerne mehr Fotos der Vögel vom Boot aus fotografiert, aber es war extrem schwer da das Boot sehr geschaukelt hat und Vögel im Flug mit dem neuen Objektiv muss ich auch noch mehr üben. Es ist sehr schwer und wenn man dann auch noch gegen die Elemente kämpft ist es nicht leicht auf einen fliegenden Vogel scharfzustellen. Noch ein Grund wiederzukommen! 

Im Bild oben sieht man übrigens nochmals Düne, die Insel lag wunderschön im Licht (das wieder durch das Fehlen von Wolken sehr harsch war). Unten im Bild rechts oben sieht man den Leuchtturm von Helgoland. Der Leuchtturm wurde im Zweiten Weltkrieg als Flakturm bzw. Flakleitstand gebaut und 1952 als Ersatz für den im Krieg zerstörten alten als neuer Leuchtturm in Betrieb genommen.

Den Steinschmätzer konnte ich heute auch im Oberland fotografieren. Und mit diesem Vogelfoto verabschieden wir uns auch schon von Helgoland.

Denn mit dem Schnellboot ging es wieder retour nach Hamburg. Die beiden unteren Fotos habe ich bei unserem Zwischenstopp in Cuxhaven aufgenommen.

Und mit diesem Foto im Abendlicht geht diese wunderschöne Reise zu Ende, eine Reise die ich auf jeden Fall wiederholen muss. Selten habe ich mich so erholt und hatte so viele Glücksmomente (außer vielleicht auf Spitzbergen).

2024 05 11 - Tag 5 - Einmal Düne und zurück

Heute war es von der Früh an strahlend schön - kein gutes Zeichen. Harsches Sonnenlicht ist nicht mein Freund. Aber ich lasse mich ja nicht aufhalten und bin gleich als erstes hinüber nach Düne. Das ist die kleine nur 0,7 km² große Nebeninsel, auf der übrigens auch der lokale Flughafen zu finden ist.

Dort ist auch der Badestrand zu finden, mit den typischen Strandkörben. Eigentlich wäre es nett gewesen ins Wasser zu gehen (aber meine Badesachen lagen im Hotel - eh klar)

Das Highlight auf Düne sind aber die Kegelrobben und Seehunde. Auch hier ging es mir ähnlich wie bei den Seevögeln, ich konnte mich einfach nicht losreißen. Sie sind einfach zu süß!

Die Jungtiere kommen leider erst im November bis Jänner zur Welt. Dann aber ca 800!. Das ist ein Grund im Winter wiederzukommen. Ich muss mir das echt überlegen, das würde mir schon gefallen,

Seehunde und Kegelrobben kann man mit etwas Übung anhand der Felle auseinanderhalten. Ausgewachsene Seehunde und Kegelrobben unterscheiden sich auch anhand ihrer Größe: Seehunde sind deutlich kleiner.

Auch die Kopfform ist verschieden, während Seehunde eine eher runde Kopfform haben, ist der Kopf der Kegelrobben eher langgestreckt.

Robbende Robben sind allerliebst - diesmal habe ich auch nicht vergessen ab und zu Videos zu schießen. Ich mache das üblicherweise viel zu wenig.

Düne war aber auch landschaftlich wunderschön, und der weiße Sandstrand war wirklich sehr einladend.

Natürlich gab es auch Vögel! Der Steinschätzer (oben links) hat es mir sehr angetan, und die Austernfischer (das ist der Schwarz-Weiße mit dem roten Beinen und Schnabel) fotografiere ich sehr gerne - sogar im Flug habe ich ihn endlich erwischt. 

Hier ist dann noch eine Aufnahme der schönen bunten Strandkörbe. Hätte ich ein Haus mit Garten würde ich mir so einen in den Garten stellen - sie sehen sehr bequem aus.

Weil die Sonne so ungnädig das gute Foto-Licht zerstört hat, hatte ich dann doch auch Zeit für ein wenig Kultur. Ich war in der Bunkeranlage aus dem Weltkrieg und im kleinen Museumsdorf.

Nach einem späten Mittagessen (Original Flammkuchen - sehr zu empfehlen) bin ich dann wieder in die Oberstadt und auf zur Vogeljagd. Hier ein Blick über den Nordstrand, mit Aussicht hinüber zur Insel Düne.

Lustigerweise gibt es hier sogar ein Gipfelkreuz - bei 40m natürlich auch notwendig.

Das ist dann wieder der Nordstrand - heute nicht ganz so stinkig, ich nehme an das tote Tier wurde mit der Flut hinaus ins Meer getrieben.

Und die Basstölpel habe ich natürlich auch besucht. Obwohl das Licht alles andere als Ideal war.

2024 05 10 - Tag 4 - Birds Birds Birds

Heute war es bewölkt - also bestes Fotowetter! Bis auf eine kleine Mittagspause war ich den ganzen Tag auf der Insel unterwegs und habe sie mehrfach umrundet. Gleich bei meinem ersten Stopp war ich überrascht. Die vermeintlichen Felsen draußen im Wasser waren Kegelrobben. Der erste Test für mein neues 200-800mm Objektiv. 

Hier unten am Nordstrand konnte ich dann auch gleich einige kleine Vogelarten entdecken, hier hat mir die Ebbe geholfen und die Tatsache das noch fast keine Menschen hier unterwegs waren - die Gruppe von Vogelbeobachtern die gleichzeitig mit mir auf der Insel waren, waren gerade irgendwo anders unterwegs, dh ich hatte den Strand fast für mich Alleine.

Danach bin ich ins Oberland hinauf, habe der langen Anna einen kleinen Besuch abgestattet und bin dann zu den Lummenfelsen weitergegangen.

Die Trottellummen waren eines meiner Highlights. Ich habe Stunden damit verbracht sie im Anflug zu fotografieren und Ihnen zugesehen wie sie sich auf den kleinen Felsvorsprüngen getummelt haben.

Ich gebe zu dabei kann man die Zeit vergessen - hier ist mir so richtig bewusst geworden das ich so einen Urlaub, der wirklich nur dem Fotografieren von Tieren gewidmet ist, nur alleine machen kann - eventuell noch in einer Gruppe gleichgesinnter (wobei ich mir das schon schwierig vorstelle). Denn in meinem Kopf hat sich wahrscheinlich 1 Stunde lang dieser Dialog abgespielt: Noch ein Foto von einer Lumme im Anflug (Foto geschossen) … Noch ein Foto … Noch ein Foto …

Aber nicht nur Seevögel habe ich abgelichtet. Sogar ein Falke lebt auf der Insel, die Graugänse haben Station gemacht und und auch Amseln, Sperlinge etc. konnte ich beobachten und fotografieren. Bis zu 400 dokumentierte Vogelarten im Laufe des Jahres gibt es hier. 

Hier auf dem Lummenfelsen brüten bis zu 10.000 Seevogelpaare. Neben den Trottellummen auch die wunderschönen Basstölpel. Hier im Bild unten balzen sie gerade.

Wenn sie sich paaren geht es dann grob zu, das Männchen packt das Weibchen grob am Schopf, und steigt dann auf. Ich hatte Glück und konnte auch eine Mutter beim Wenden der Eier fotografieren.

Wenn ich wiederkomme, dann muss ich ein wenig später im Jahr anreisen um die Küken zu fotografieren. Aber es war wunderbar die Vögel beim Balzen, der Paarung und im Flug zu fotografieren. Es war so entspannend, es gibt fast nichts besseres als in der Natur zu sein und zu fotografieren. 

Die beiden anderen Arten die hier brüten, sind die Tordalke und die Dreizehenmöwen. Das Wiedersehen mit den Tordalken hat mich sehr gefreut, zuletzt habe ich sie auf Island gesehen (dort in weit größerer Zahl als hier)

Um nicht nur Vögel zu zeigen, auch noch ein paar Schafe und ein paar Aufnahmen vom Nordstrand - als ich diesen verfallenen Steg fotografiert habe musste ich mich aber echt zusammenreißen. Hier hat es enorm gestunken. Ich glaube nicht das das nur der Vogelkot war - irgendwo ist da etwas verwest. 

2024 05 09 - Tag 3 - Auf nach Helgoland

Heute ging es gleich in der Früh mit dem Halunder Jet von Hamburg nach Helgoland. Das ist eine sehr komfortable Art des Reisens. Man bucht seinen (sehr bequemen) Sitzplatz, kann aber auch draußen die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen.

Genau das habe ich die meiste Zeit über gemacht. Erst geht es nämlich die Elbe entlang, und zwar 108 km. Die Elbe wird dabei ziemlich breit, bei Cuxhaven liegt die Breite bei 18 km.

Bei der Fahrt hinaus aus Hamburg konnte ich auch einen Blick auf Blankenese werfen - es sieht nett aus dort, bei meinem nächsten Hamburg Besuch muss ich dort auch einen Ausflug einplanen.

Es ging dann noch ca. 63km über das Meer bis nach Helgoland. Die Insel ist klein aber fein, die Fläche beträgt gewaltige 4,21 km². Und ja, dort leben Menschen, 2023 waren es 1253.

Gleich bei der Einfahrt in den Hafen fallen einen die Hummerbuden auf. Das sind die kleinen bunten Hütten. Sie sind auch das Wahrzeichen Helgolands, natürlich nicht mehr original erhalten, denn im 2ten Weltkrieg wurde hier so ziemlich alles dem Erdboden gleichgemacht. Aber früher waren das die Werkstätten und Lagerräume der Hummer und Taschenkrebsfischer. Jetzt sind dort Shops und Lokale untergebracht.

Architektonisch gibt Helgoland ja nicht viel her, aber dafür bin ich ja nicht hier - die Vogelwelt ist mein Ziel, denn hier brüten unzählige Seevögel.

Nach dem späten Mittagessen und Check-In bin ich dann auch zu meiner ersten Runde aufgebrochen. Noch ohne mein langes Rohr, ich wollte erst einmal die Insel erkunden und herausfinden wo ich Morgen am Besten zum Fotografieren hingehe. 

Am anderen Ende der Insel (das klingt dramatisch ist aber nicht weit) bei der Langen Anna (oben im Bild) sind die Brutplätze der meisten Vögel. Auf die unten abgebildeten Basstölpel habe ich mich ja besonders gefreut - sie balzen gerade und legen ihre Eier.

Unter die Klippen kann man übrigens auf der Steilküstenseite nicht, immer wieder bricht hier etwas ab und stürzt ins Meer.

Ich war gleich begeistert wie nah die Vögel am Wegesrand brüten, wir Menschen sind ihnen scheinbar völlig egal. Sie wissen wahrscheinlich das ihnen hier jeder wohlgesonnen ist. Denn die, die ein paar Tage hier im Frühling oder Herbst verbringen sind meistens an den Vögeln interessiert. Denn sonst gibt es hier ja nichts. Im Sommer kann man dann auf Düne (das ist die Nebeninsel) sicher schön Baden gehen.

Ruhig ist bei Vogelfelsen übrigens nicht - man glaubt nicht wie laut Vögel sein können. Aber es entspannt irrsinnig ihnen zuzusehen,.

2024 05 08 - Tag 2 - Hamburg

Mein Hotel liegt mitten in St. Pauli, die Reeperbahn ist gleich um die Ecke. Also habe ich den Tag mit einem kleinen Spaziergang hier im Rotlichtviertel begonnen.

Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von Taumachern und Seilern, den sogenannten Reepschlägern, die für die Herstellung von Schiffstauen eine lange, gerade Bahn benötigen. Sie ist etwa 930 Meter lang und hat den Spitznamen „die sündigste Meile der Welt“ .

Danach hat es mich wieder zum Wasser gezogen und ich bin erst die Landungsbrücken entlanggeschlendert um dann die Speicherstadt zu Fuß zu erkunden.

Das Gebiet hat etwa eine Länge von 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite. Die Lagerhäuser (Speicher) wurden in neugotischer Backsteinarchitektur erbaut. Heute sind dort Museen untergebracht und es gibt unzählige Teppichhändler.

Die Wasserläufe in der Speicherstadt werden übrigens Fleeten genannt, es gibt hier davon 6 Stück die von 20 Brücken überspannt werden.

Als nächstes bin ich zur Elbphilharmonie. Ich war zwar in keinem Konzert (das muss ich beim nächsten Hamburg Besuch nachholen), aber es gibt eine Aussichtsterrasse von der man einen wunderschönen Blick über die Stadt hat.

Es gibt auch einige Kirchen in Hamburg, Die Kirche unten ist zB die Katharinenkirche, deren vergoldete Spitze soll die die Märtyrerkrone der Patronin Katharina darstellen. Nach einer alten Legende soll das Gold aus dem Schatz von Klaus Störtebeker stammen.

Das Hamburger Rathaus wurde wie so viele Rathäuser in Europa in Neorenaissancestil errichtet. Es steht unweit der Binnenalster und ich empfehle den Innenhof zu besuchen. Dort befindet sich der Hygieia-Brunnen, die weibliche Bronzefigur, die Hygieia, eine Allegorie für Gesundheit, tritt auf einen Drachen, der symbolisch für die Choleraepidemie von 1892 steht.

Ich war auch im Grünen, es gibt ein kleines aber feines Mueseumsdorf in Volksdorf. Es besteht aus sieben Wohn- und Wirtschaftsgebäuden aus dem 17. bis 19. Jahrhundert

Leider konnte man nicht alle Gebäude von Innen besichtigen, aber es war wunderschön ruhig und ich habe es sehr genossen den Trubel der Innenstadt zu entkommen und das “Andere” Hamburg zu sehen.

Apropos das “Andere” Hamburg - Das Highlight des Tages war die große Alsterrundfahrt. Wenn ich in Hamburg wohnen müsste - ich würde an der Alster wohnen wollen. Die Alster ist ein 56 Kilometer langer Nebenfluss der Elbe und fließt durch Süd-Holstein und Hamburg.

Es ist ein wunderschönes Erholungsgebiet, Villen säumen das Ufer von kleinen Kanälen. Es gibt unzählige Vögel - sogar einen Eisvogel konnten wir entdecken (aber leider war ich nicht schnell genug ihn vom Boot aus zu fotografieren.

Vom Mahnmal St. Nikolai hat man übrigens einen tollen Blick über das Rathaus und die Binnen- und Außenalster. Mit dem Panoramalift ist man in 40 Sekunden auf 76m Höhe.

Der Aussichtsturm ist übrigens der letzte Rest der im 2. Weltkrieg zerstörten St. Nikolaikirche. Heute dient er als Mahnmal, in dem kleinen Museum das neben den Kirchenresten (besser gesagt darunter) gibt es eine Ausstellung über die Zerstörungen im 2ten Weltkrieg.

Hier ein Beispiel warum mich Hamburg manchmal an Amsterdam erinnert hat, Schmale Fassaden, leicht nach vorne geneigt, Flaschenzüge. Ich mag diese Häuser!

Da sich Hamburg gerade auf dem Hafengeburtstag vorbereitet (leider bin ich da in Helgoland) sind gerade besonders viele schöne Schiffe im Hafen. Hier mein Plan für die nächsten Jahre - ich muss zum Hafengeburtstag wiederkommen. Ich will sie alle in Fahrt sehen!

2024 05 07 - Tag 1 - Willkommen in Hamburg

Ich bin wieder unterwegs, diesmal nicht in einer Reisegruppe sondern ganz für mich Alleine. Es geht nach Helgoland um meiner Leidenschaft für das Fotografieren von Vögeln zu frönen. Aber vorher lege ich noch einen Zwischenstopp in Hamburg ein.

Hamburg ist die zweitgrößte Stadt in Deutschland und hier gibt es nicht nur den größten Seehafen Deutschlands, er ist sogar der drittgrößte in Europa. Und das obwohl das Meer erst 100km entfernt in Cuxhaven beginnt. Aber da Seeschiffe mit 15m Tiefgang hier herfahren können gilt der Hafen trotzdem als Seehafen. 

Da ich ja das Wasser liebe habe ich gleich als Erstes eine Hafenrundfahrt inkl. Speicherstadt mitgemacht. Das kann ich nur empfehlen, wichtig dabei die kleinen Schiffe zu nehmen, denn nur diese können in die Speicherstadt fahren. Schließlich muss man ja auch unter einigen der 2500 Brücken die es Hamburg gibt durchfahren können.

Die Speicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 auf einigen Elbinseln erbaut und ist heute der weltgrößte historische Lagerhauskomplex. Die Lagerhäuser stehen übrigens auf 12m hohen Nadelholzpfählen, Die Bauweise hat mich ein wenig Amsterdam erinnert. 

Natürlich war ich auch an Land unterwegs, wobei ich mich an diesem Tag immer in der Nähe der Landungsbrücken aufgehalten habe. Im Blick immer ein schönes Schiff oder die Elbphilharmonie. Das Konzerthaus wurde auf einem Kaispeicher errichtet, der moderne Aufbau mit einer Glasfassade soll die an Segel, Wasserwellen oder Eisberge erinnern.

In Hamburg wurde im 2ten Weltkrieg zum großen Teil zerstört. 1945 waren nur 20 Prozent der Wohnungen unversehrt, dagegen knapp die Hälfte völlig zerstört. Ebenso die Hälfte der Fabriken und die Hafenanlagen wurden  fast vollständig zerstört. Man kann aber trotzdem ein paar wunderschöne Gebäude (die zumindest alt aussehen) entdecken wenn man die Augen aufmacht. 

Sobald ich die Rickmer Rickmers entdeckt hatte, wusste ich - dieses Museumsschiff muss ich besuchen. Ich liebe große Segelschiffe, irgendwann will ich mit einer Windjammer die Karibik besuchen. Dieses Schiff ist aber ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, kein Passagierschiff. 

Benannt wurde das Schiff nach dem Enkel des Reeders, Rickmer Rickmers der auch in der Gallionsfigur verewigt wurde. Sie hatte in Ihrer Dienstzeit allerdings mehrere Namen. Als “Sagres” war sie ein Segelschulschiff und gewann 1958 die Regatta Tall Ships’ Races. Seit den 1980er Jahren ist sie ein Museumsschiff in Hamburg.

Zum Abschluss des Tages war ich Abends noch im Musical - Tanz der Vampire stand auf dem Programm - es war Großartig.